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Es kommt der Tag des Herrn

Ein adventliches Lied, das vor allem die Erwartung auf Vollendung anspricht

…und dabei auch die alten adventlichen Bilder aufgreift: den Tau, der vom Himmel fällt, die aufblühende Wüste, den Spross aus der Wurzel, das Licht in der Dunkelheit, den „Tag des Herrn“.

Der „Tag des Herrn“, der diesem Lied auch den Titel gibt, meint im Sinn der alttestamentlichen Propheten den Tag der Erlösung und Rettung (auch des Gerichtes). Auch Martin Gutls Meditation zu Ps 126 klingt an: „Das wird ein Fest sein, wenn Gott uns heimführt!“.

 

1. Es kommt, es kommt der Tag des Herrn.
Er kommt, zu retten nah und fern,
er lädt uns ein zu seinem Fest.
Es kommt der Tag des Herrn,
zu retten naht und fern.
Er führt uns heim zum Fest.
2. Es kommt, der uns den Frieden bringt.
Er kommt, von dem die Schöpfung singt.
Das lange Sehnen kommt zu seinem Ziel.
Der uns den Frieden bringt,
von dem die Schöpfung singt,
ist unser Lebensziel.
3. So wie der Tau vom Himmel fällt,
kommt Leben in die dürre Welt.
Die Wüste kann erblüh’n in aller Pracht.
Wenn Tau vom Himmel fällt,
kommt Leben in die Welt.
Die Wüste blüht in Pracht.
4. Es treibt ein grüner Wurzelspross,
den Tod und Dunkelheit umschloss.
Er ist ein Zeichen, dass das Leben siegt.
Es treibt ein Wurzelspross,
den Dunkelheit umschloss.
Das Leben kommt zum Sieg.
5. Es kommt ein Licht in unsre Nacht
und nimmt der Finsternis die Macht.
Ein Silberstreif am Horizont erscheint.
Ein Licht in dunkler Nacht
hat Hoffnung uns gebracht
am Horizont der Zeit.
6. wie 1. – Schluss: Er führt uns heim.

 

Text: Hans Waltersdorfer
Melodie: Hans Waltersdorfer
Entstehungsjahr: 1998
Hörprobe

Hörprobe: Es kommt der Tag des Herrn

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Veröffentlichungen

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