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Doch kann mich nichts von dir trennen

Ein Lied gegen drohenden Gottesverlust

Theolog:innen sprechen von „Gottesverlust“, Bischöfe beklagen die „Glaubensverdunstung“ als Folge des modernen Lebens. Doch zeitlos bleibt die Frage von Paulus im Römerbrief „Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?“ (Röm 8,35) und seine Antwort darauf: „Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes“ (Röm 8,38).

 

1. Hoffnung hast du mir gegeben,
Weg und Ziel warst du mir,
Lichtstrahl im nächtlichen Dunkel,
wie konnt‘ ich dich nur verlier’n?
Refr.: Und doch kann mich nichts von dir trennen,
und doch komm ich nicht von dir los.
Darum lass mich dein Antlitz erkennen,
werde für mich wieder groß!
2. Alltag und Sorgen des Lebens –
so rückst du aus dem Blick.
Langsam verblasst mir dein Antlitz.
Wie find ich zu dir zurück?
3. Atemlos rinnen die Tage,
Leistung ist, was hier zählt.
Bleibt da nicht was auf der Strecke?
Habe ich richtig gewählt?
4. Gott, bleib mir nahe und halt mich
gegen den Strom dieser Zeit,
tragender Grund meines Lebens,
Atem in Rastlosigkeit.
Refr.: Denn nichts kann mich je von dir trennen,
niemals komm ich von dir los.
Und so lass mich dein Antlitz erkennen,
werde für mich wieder groß!

 

Text: Hans Waltersdorfer
Melodie: Hans Waltersdorfer
Entstehungsjahr: 2010

Veröffentlichungen

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