| 1. | Manchmal erscheint mir mein Leben einsam, gefühllos und leer, weil ich mich selber verschließe mit Mauern aus Misstrau’n und Angst. |
| Refr.: | Du führst mich in die Weite, du brichst meine Enge auf. Du bringst Licht in mein Leben, du, mein Herr, mein Gott! |
| 2. | Ewiges Sorgen und Planen, Angst vor der Unsicherheit, hält meine Hände gefangen, behindert und lähmt meinen Schritt. |
| 3. | Manchmal erschrecke ich leise vor meiner Gleichgültigkeit, mit der ich so oft begegne der Not und dem Tod unsrer Welt. |