| 1. | Hoffnung hast du mir gegeben, Weg und Ziel warst du mir, Lichtstrahl im nächtlichen Dunkel, wie konnt‘ ich dich nur verlier’n? |
| Refr.: | Und doch kann mich nichts von dir trennen, und doch komm ich nicht von dir los. Darum lass mich dein Antlitz erkennen, werde für mich wieder groß! |
| 2. | Alltag und Sorgen des Lebens – so rückst du aus dem Blick. Langsam verblasst mir dein Antlitz. Wie find ich zu dir zurück? |
| 3. | Atemlos rinnen die Tage, Leistung ist, was hier zählt. Bleibt da nicht was auf der Strecke? Habe ich richtig gewählt? |
| 4. | Gott, bleib mir nahe und halt mich gegen den Strom dieser Zeit, tragender Grund meines Lebens, Atem in Rastlosigkeit. |
| Refr.: | Denn nichts kann mich je von dir trennen, niemals komm ich von dir los. Und so lass mich dein Antlitz erkennen, werde für mich wieder groß! |